Wie umweltfreundliche Infrastruktur für zukunftssichere Entwicklungen von entscheidender Bedeutung ist

  • Umweltberatungsfirma Rang in Großbritannien zehn umweltfreundlichste Städte
  • Experte Debunk Green Infrastructure Missconceptions

Da das Vereinigte Königreich zunehmend durch den Klimawandel angetrieben wird, hat sich die grüne Infrastruktur als kritische Lösung für die Bekämpfung von Überschwemmungen, die Minderung steigender Temperaturen, die Verbesserung der Luftqualität und die Erhöhung der biologischen Vielfalt heraus.

Thomson Environmental Consultants hat die führenden Städte Großbritanniens in der grünen Infrastruktur identifiziert und zeigt, wie naturbasierte Lösungen die städtische Widerstandsfähigkeit unterstützen können. Manchester, London und Southampton über die Liste stehen, mit einem höheren Prozentsatz an grünen Räumen, Baumbanachdeckel, EV -Ladestationen und einer höheren Anzahl von Personen, die fünf Tage die Woche zu jedem Zweck radeln.

Zu den zehn besten britischen Städten mit der besten grünen Infrastruktur gehören:

  1. Manchester
  2. London & Southampton
  3. Bristol
  4. Glasgow
  5. Sheffield & Dundee
  6. Stoke-on-Trent
  7. Nottingham
  8. Leeds
  9. Bradford
  10. Cardiff

Manchester ist die Nummer eins, mit 20,42% Grünflächen und 17,50% der Baumandacherabdeckung, 418 EV -Ladestationen in der Stadt, 2,9% der Menschen radeln 5 Tage die Woche für jeden Zweck und die Luftqualität, wie viele der Städte in Großbritannien.

Vor diesem Hintergrund fordern Thomson Environmental Consultants gemeinsame Missverständnisse der grünen Infrastruktur zwischen Behörden und Entwicklern in Frage. Dies beinhaltet:

  1. Vorabkosten und finanzielle Einschränkungen

Während die grüne Infrastruktur viele Umweltvorteile bietet, können mehrere Missverständnisse ihre Implementierung abhalten. Eine der häufigsten sind die wahrgenommenen hohen Vorauskosten im Vergleich zur herkömmlichen Infrastruktur. Grüne Lösungen führen jedoch häufig zu langfristigen Einsparungen, indem sie die Hochwasserschäden verringern, die Wasserqualität verbessern und die Notwendigkeit kostspieliger Reparaturen oder Ersatzteile verringern. Diese langfristigen Vorteile überwiegen bei weitem die anfängliche Investition, insbesondere bei der Berücksichtigung der steigenden Kosten von Klimaschäden.

  1. Wartungsbedenken

Ein weiteres Missverständnis ist, dass eine grüne Infrastruktur übermäßige Wartung erfordert. In Wirklichkeit sind Systeme wie Regengärten, grüne Dächer und nachhaltige Entwässerung im Vergleich zur herkömmlichen Infrastruktur wie Regenwasserabläufen oder Betonschlägen, die häufig und kostspielig Reparaturen erfordern. Mit der richtigen Planung kann die grüne Infrastruktur effizient und nachhaltig sein und auf lange Sicht weniger Unterhaltsbeziehung benötigen.

  1. Mangel an Bewusstsein/Fachwissen

Es gibt auch eine Wissenslücke zwischen vielen Entwicklern und Kommunalräten, wenn es um die Gestaltung und Verwaltung von grüner Infrastruktur geht. Dieser Mangel an Fachwissen kann zu Missmanagement oder einer Unterauszugung dieser Systeme führen. Mit der richtigen Anleitung von Umweltberatern können Entwickler jedoch umweltfreundliche Infrastruktur effektiv in städtische Landschaften integrieren und Systeme schaffen, die sowohl der Umwelt als auch der Gemeinschaft zugute kommen.

  1. Raumbeschränkungen

Platzbeschränkungen in dichten städtischen Gebieten machen häufig die Einbeziehung der grünen Infrastruktur schwierig. Innovative Lösungen wie grüne Dächer, Wände und städtische Bäume können es jedoch ermöglichen, grüne Räume in Gebieten mit hoher Dichte zu schaffen, wie Städte wie Manchester gezeigt haben. Selbst in überfüllten städtischen Räumen ist es möglich, eine grüne Infrastruktur zu integrieren, die sowohl den ökologischen als auch um sozialen Bedürfnissen erfüllt und die Lebensqualität der Bewohner verbessert.

  1. Regulatorische und politische Hindernisse

Schließlich unterstützen einige städtische Planungsvorschriften möglicherweise die grüne Infrastruktur möglicherweise nicht vollständig, sodass Entwickler sich nicht sicher sind, wie diese Lösungen umgesetzt werden können. Viele lokale Behörden erkennen nun den Wert der grünen Infrastruktur an und schaffen Richtlinien, um die Aufnahme in Entwicklungspläne zu fördern. Entwickler können mit Beratern zusammenarbeiten, um diese regulatorischen Herausforderungen zu meistern und umweltfreundliche Infrastruktur erfolgreich in neue Projekte zu integrieren.

Gregor Neeve, Experte für Ökologie und Naturmärkte bei Thomson Environmental Consultants, kommentiert: „Trotz dieser Herausforderungen ist es für Entwickler, Hausbauer und Gemeinderäte wichtig, um grüne Infrastruktur zu priorisieren. Diese Lösungen sind nicht nur machbar.

„Green Infrastructure unterstützt die Ziele des britischen Klimas und der biologischen Vielfalt, verbessert den Immobilienwert, verbessert die öffentliche Gesundheit und schafft langfristige Nachhaltigkeit in städtischen Umgebungen. Entwickler, die diese Lösungen annehmen, tragen dazu bei, ihre Gemeinden vor extremen Wetter zu schützen und gleichzeitig zu den ehrgeizigen Klimazielen Großbritanniens beizutragen, sowie die BNG-Regulierung.“

Weitere Informationen zur Integration der grünen Infrastruktur in Ihre Entwicklungsprojekte finden Sie unter: https://www.thomsonec.com/news/the-top-10-greenest-cities-in-the-uk/