Der Sozialdemokratischen Partei (SPD) von Bundeskanzler Olaf Scholz ist es an diesem Sonntag gelungen, die rechtsextreme AfD bei der Landtagswahl zu besiegen. Brandenburg, laut Austrittsumfragen. Gewonnen hat die SPD, die seit der Wiedervereinigung 1990 das Land um Berlin regiert 32 % der Stimmenvor der Partei Alternative für Deutschland, mit 29 %so die Ausstiegsumfrage des ZDF.
Die Christdemokraten lägen bei 12 % gleichauf mit den neu entstandenen Sahra Wagenknecht-Allianzlinker Natur, während die Grünen Sie lägen laut den vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlten Umfragen bei 5 %. Der Erfolg der SPD könnte Scholz eine kleine Atempause inmitten der Kontroverse um seine Führung als erneuter Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten für die Bundestagswahl im nächsten Jahr verschaffen.
Die Beteiligung lag bei 74 %.fast 13 Punkte über den letzten Wahlen im Jahr 2019, als 61,3 % der Volkszählung stimmten.
Die Wahllokale öffneten in der Region frühzeitig, mit insgesamt 2,1 Millionen Bürger – 100.000 von ihnen zum ersten Mal – wurden zu den Wahlurnen aufgerufen, die von 8:00 bis 18:00 Uhr (zwischen 6:00 und 16:00 Uhr GMT) geöffnet waren.
Wir müssen bis spät in die Nacht oder sogar bis Montagmorgen warten, um die erwarteten vorläufigen Ergebnisse der Zählung zu erfahren besonders eng. Die Wahlkommission hat mitgeteilt, dass die Briefbeteiligung wahrscheinlich höher sein wird als bei früheren Wahlen: 356.000 Wähler haben dies bereits beantragt, verglichen mit 200.000 bei den Wahlen 2019.
Brandenburg ist bisher ein Lehen der Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)in der Landesregierung seit der deutschen Wiedervereinigung 1990, zunächst allein und später in verschiedenen Koalitionen, im letzten Jahrzehnt angeführt von dem beliebten Dietmar Woidke.
„Wir haben aufgeholt wie nie zuvor in der Geschichte unseres Landes. „Wir haben es gemeinsam geschafft“erklärte der Sozialdemokrat.
Allerdings ist der überwältigende Vormarsch der Rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD)die am 1. September gewann Thüringen ihre ersten Regionalwahlen und wurde Zweite Sachsenspiegelte sich auch in den Umfragen der letzten ostdeutschen Länder wider, die in diesem Jahr gewählt haben.
Bei den letzten Wahlen im Jahr 2019 hatte sich die SPD knapp mit 26,2 von 23,5 Punkten gegen die AfD durchsetzen können, während die Christdemokraten und die Grünen mit 15,6 bzw. 10,8 % der Stimmen den dritten und vierten Platz belegten.
Da der Cordon Sanitaire im Moment an Ort und Stelle ist, Die AfD hätte keine wirkliche Chance auf eine Regierung gehabtaber sein Sieg würde es schwierig machen, eine Koalitionsregierung zu bilden, und vor allem wäre er ein weiterer Schlag für Scholz‘ bereits angeschlagene Führungskraft, deren schwindende Popularität den Wahlkampf in Brandenburg beeinflusst hat.
Dies hat sich in nationaler Richtung entwickelt, dominiert von Themen wie dem Sicherheits- und Migrationsbinomial und der deutschen Unterstützung der Ukraine gegen die russische Invasion, die nach Ansicht von Experten der AfD bzw. dem BSW zugute kommt.
Auch wirtschaftliche Themen wie die Dekarbonisierung spielten eine Rolle, allerdings anders als in anderen Regionen der ehemaligen DDR wie z Thüringen und SachsenWährend das reale BIP nach offiziellen Angaben im vergangenen Jahr schrumpfte, ist die brandenburgische Wirtschaft auf dem Vormarsch und wuchs im Jahr 2023 mit 2,1 % über dem Durchschnitt.