Jahrestag der Anschläge von 1972: Nach einer Schießerei in der Nähe des israelischen Konsulats tötet die deutsche Polizei in München einen Verdächtigen

Die Sicherheitskräfte der deutschen Stadt München haben das Leben einer „verdächtigen“ Person beendet Er soll mehrere Schüsse abgegeben haben in der Nähe des israelischen Konsulats und eines Dokumentationszentrums zum Nationalsozialismus, ohne Hinweise auf Personenschäden. Die Person, die durch Polizeischüsse verletzt wurdeEr starb kurz daraufberichtete der bayerische Innenminister Joachim Hermann.

Er Die Schießerei fand an diesem Donnerstag statt Im Bereich des Karolinenplatzes, in der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München, Süddeutschland, neben einem Dokumentationszentrum zum Nationalsozialismus, als ein Mann mit einer Langwaffe auf Polizeikräfte schoss, woraufhin die Polizei eintraf Beamte reagierten.

Über den mutmaßlichen Täter der Schießerei wurden derzeit keine Einzelheiten bekannt gegeben, obwohl die Polizei vermutet, dass ein Zusammenhang damit besteht Jahrestag der Ermordung der zehn SportlerIsraelis bei den Olympischen Spielen in München 1972. Auch das israelische Außenministerium hat die Schießerei bestätigt und klargestellt Kein Mitarbeiter des Konsulats wurde verletztda das Zentrum wegen einer Ehrungszeremonie anlässlich dieses fatalen Jahrestages geschlossen war.

Außer dem Verdächtigen gab es keine weiteren Verletzten, wie aus Informationen hervorgeht, die die deutsche Polizei in sozialen Netzwerken geteilt hat und die Bürger aufgefordert hat, diesen Bereich zu meiden.